Zur E-Voting Konferenz in Estland (27./28.Oktober 2006) haben die Veranstalter inzwischen umfangreiches Infomaterial im Internet abrufbar bereit gestellt.
Auf TEHNOKRATT ist abrufbar (jeweils als Tonmitschnitt und als Powerpoint-Präsentation, Sprache: Englisch):
- Studie von Aleksander Trechsel zu E-Voting in Estland (ppt / mp3)
Hier ist unter anderem nachzulesen, dass 2005 in Estland 54,5% der "E-Voter" ihre Stimme von zu Hause aus abgaben, 36,6% vom Arbeitsplatz, und nur 3,8% von einem Cafe oder einem anderen Platz aus. Nur 3,2% begaben sich zur Stimmabgabe an einen kostenlos zugänglichen öffentlichen Internetplatz, 1,9% stimmten von einer Bank aus ab.
- Verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen für E-Voting-Projekte (ppt / mp3)
- Michael Remmert: Empfehlungen des Europarats für E-Voting Standards (ppt / mp3)
- Jonathan Stonestreet: Wahlbeobachtung und neue Technologien (ppt / mp3)
Interessant auch ein Beitrag von Thad Hall (ppt / mp3) zum Nutzen von Internet in politischen Kampagnen - er verwendet zur Verdeutlichung Beispiele aus den aktuellen Kampagnen von Hillary Clinton.
Weitere Infos gibt es auch bei der estnischen E-Governance Academy. Auch zu den Konferenzmitschnitten ist dort eine Übersicht eingerichtet.
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