Mittwoch, November 08, 2006

Skype und der Abeitsmarkt

In der IT-Welt zieht Skype weiter seine Kreise. Jörg Weisner bekennt in seinem Blog, ihm sei bis jetzt nicht bewusst gewesen, dass das Internetprogramm vor allem in Tallinn gestaltet werde. Er verweist auch auf ein Interview mit Sten Tamkivi, der sich Gedanken über die Rekrutierungprobleme des Unternehmens macht:
He told us that the number of Tallinn-based employees doubled last year to about 270, overwhelmingly technical. There has been extremely low turnover since the acquisition—perhaps 5-6 people. One problem that is emerging is that the technical talent pool in little Estonia, of 1.4 million may get tapped. Proportionally, Skype's 250 Estonian engineers would be equivalent to a US company employing about 250,000 engineers.

Sten told us that Skype has begun to look elsewhere, attracting people from 33 other countries, mostly in the EU. He’d like to tap in to the rich and available Ukranian and Russian talent pools but the government is reluctant to issue them visas.

Sten Tamkivi ist 28 und CEO, aber das ist keine Überraschung. Irgendwo wird auch zurechtgerückt, dass das Eqivalent nicht 250 000 sondern eher eine Nullziffer geringer ausfällt.

2 Kommentare:

  1. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

    AntwortenLöschen
  2. Die Wirtschaft ist wieder mal weiter als die Politik. Tamkivi denkt meiner Meinung über gesteuerte Einwanderung nach und zwar gerne auch aus Rußland. Es sagt es so nebenbei.

    AntwortenLöschen