Samstag, März 28, 2009

Estland - in alten Büchern


Tallinn - Estonia
Originally uploaded by Jens-Olaf
Hat jemand am Wochenende Langeweile? Mein Tipp:
Open Library. Hier können alte Bücher über Estland gelesen und gedruckt werden.
Dort habe ich gestern eine Quelle entdeckt: Das Foto oben stammt aus dem Besitz einer deutschbaltischen Familie, die 1939 Estland verlassen hat.
Das Bild mit den Segelbooten vor Tallinn muss vor 1922 entstanden sein. Es taucht im Buch "New masters of the Baltic" von Arthur Brown Ruhl auf, 1921 New York. Auf Seite 62-63. Auch deutschsprachige Publikationen gibt es.

Kulturbestrebungen des estnischen Volkes während eines Menschenalters (1869-1900)
Erinnerungen.
by Heinrich Rosenthal
Published in 1912, Cordes & Schenk (Reval)
Man braucht nur auf die Pfeile rechts klicken, und die Seiten werden automatisch weitergeblättert.


Das Besondere bei Rosenthal ist, dass seine Familie estnische Wurzeln hat, er sich später aber in deutschen Gesellschaftskreisen bewegt. Zweisprachig um die Jahrhundertwende. Aus dem Vorwort:

Übersetzungen aus dem Estnischen in andere Sprachen existieren noch nicht. Meinen deutschen Heimatgenossen aber möchte ich das Werk besonders empfehlen. Sie leben mit den Esten auf einer Scholle und dürfen den Bestrebungen der letzteren nicht fern stehen. Sie dürfen die Erscheinungen des estnischen Lebens nicht ignorieren. Das könnte nur zu ihrem Schaden gereichen. - Allerdings werden sich die deutschen Leser vom nationalen Chauvinismus emanzipieren müssen.

Freitag, März 27, 2009

Medienarbeit

Die Medienlandschaft verändert sich. Regierungen oder Politiker publizieren nicht mehr ausschließlich auf eigenen Webseiten. Auch Parlamente in Europa sind schon lange, mitunter über 10 Jahre, im Internet vertreten. Aber nicht mehr nur herkömmlich, sondern nun mitten in den Web 2.0 Diensten. Wie zum Beispiel hier Vertreter des britischen Parlaments (Defence Committee) zu Besuch in Paldiski beim Scouts Battalion. Es geht um die Beziehungen zu Russland.
Das Foto ist zwar Pressearbeit, aber irgendwie erscheint es mir bemerkenswert.


Eine etwas andere Medienarbeit kommt von den Natotruppen. Esten und Briten in einer gemeinsamen Aktion auf dem Kriegsschauplatz in Afghanistan. Eine mehrteilige Videoreihe. Hier der vierte Teil:
100 Soldaten aus dem “jungen” NATO-Mitgliedsland Estland gemeinsam mit britischen Soldaten der Fermeldetruppe und Kampfeinheiten (Royal Marines, Priness of Wales Royal Regiment) führen den mehrtägigen Einsatz durch.


Und noch ein Medienereignis, das fast ausschließlich in Estland und Finnland stattgefunden hat: Ein Seminar zu den Deportationen in Estland und im gesamten Baltikum im Juni 1941 und dann wiederholt 1949. Der Anlass für die Veranstaltung war die Buchveröffentlichung der Autorin Sofi Oksanen und der estnischen Filmemacherin IImbi Paju zu diesem Thema. Was aber für den Medienwirbel gesorgt hat, war eine Demo gegen die Veranstaltung in Helsinki. Laut Eric Dickens, der darüber bei David McDuff gebloggt hat, waren Teilnehmer aus dem Umfeld der Organisationen Nashi (Our) Jugendbewegung in Russland und Nochnoi Dozor (Nightwatch) zugegen. Auch Dmitri Linter aus Estland, bekannt durch die Aprilunruhen 2007, war in Helsinki.

Eric Dickens: The Baltic deportations of 1941 and 1949 Gastbeitrag bei "A Step At A Time"

Donnerstag, März 26, 2009

Umfragen und parteipolitisches Poker

In jüngsten Umfragen, der Sonnatgsfrage zu den im Herbst anstehenden Kommunalwahlen, hat die Zentrumspartei mit 23% die Reformpartei deutlich abgehängt. Sie kommt nur auf 15%. In Tallinn ist der Unterschied noch einmal entschieden deutlicher, wenngleich bei der allgemeinen Zustimmung die Parteien weniger weit voneinander entfernt sind.

Da in Estland alle Einwohner unabhängig von der Staastbürgerschaft das kommunale Wahlrecht haben, kommentiert der Politologe Rein Toomla, daß die Reformpartei ihren Zuspruch unter der russischsprachigen Bevölkerung verspielt hat. Lag dieser Wert früher bei 20%, so würden heute nur zwei Prozent diese Partei unterstützen, ebenso viele wie die national orientierte Union aus Vaterland und Res Publica.

In Estland sind derzeit gleich mehrere Fragen auf der Tagesordnung, welche den Machtpoker im Lande beeinflussen. Zu verstehen ist dies vor dem Hintergrund, daß es für Parteien und Politiker neben der nationalen Ebene nur wenig Schauplätze der politischen Auseinadersetzung gibt. Aus diesem Grunde sind die kommunalen Organe mehr politisiert, als dies in anderen Ländern üblich ist. Dies gilt besonders für die Stadträte in Tallinn und Tartu.

Diskutiert wird derzeit über eine Änderung des Wahlmodus in Tallinn, konkret den Zuschnitt der Wahlkreise und ob diese nicht besser aufgelöst würden. Einstweilen sind die Stadtbezirke jeweils ein Wahlkreis, die sich aber in Bevölkerungsdichte und –zusammensetzung, in sozialer und ethnischer Struktur unterscheiden.

Außerdem wurde jüngst vorgeschlagen, eine Art Groß-Tallinn zu bilden, also einige umliegende Gemeinden der Stadt administrativ zuzuschlagen. Neben kleinen Orten wie Saku oder Laagri, die ohne die Nähe zur Hauptstadt sicher eine ganz andere Bedeutung hätten, steht die Idee im Raum, auch Maardu Tallinn anzugliedern. In dieser Stadt befindet sich der Hafen Muuga.[1]

Gleichzeitig melden sich erneut Einwohner des Tallinner Bezirks Nōmme zu Wort, die für eine „Unabhängigkeit“ ihres Ortsteils eintreten. Nōmme war tatsächlich in der Zwischenkriegszeit noch eine eigene Stadt.

Die Schwierigkeit im Umgang mit den unterschiedlichen Argumentationen liegt darin, daß beide Themen, Wahlkreiseinteilung und kommunale Gebietsreformen weder ungewöhnlich noch unschicklich sind.

Lettland hat erst jüngst eine Reform der kommunlane Strukturen endgültig verabschiedet, die alle Regierungen seit der Unabhängigkeit auf die lange Bank geschoben hatten. Estland hinkt in dieser Frage momentan hinterher. Änderungen sind aber ohne jeden Zweifel geboten. Allerdings hat Lettland nicht bschlossen, die Schlafstädte rund um Riga der Hauptstadt auch administrativ zuzuteilen.

Wahlsysteme und damit auch die Einteilung von Wahlkreisen wiederum sind als Voraussetzung gerechter Wahlergebnisse fast ständig in der Diskussion.

In Estland verbirgt sich hinter den Argumenten der Parteien deren konkrete Wahlchance. Die Reformpartei hat offensichtlich ihre russischsprachigen Wähler verprellt, wobei der größere Teil der russischsprachigen Einwohner ohnhin während der letzten Jahren zumeist ihre Stimme der Zentrumspartei von Edgar Savisaar gegeben haben, der zur Zeit Bürgermeister von Tallinn ist.

Würde nun die Repräsentation jener Stadtviertel, in welchen mehr Russen leben, verbessert, minderte dies die Chancen der national orientierten Parteien auf einen Sieg. Das gilt ebenso für eine Vereinigung von Tallinn mit Maardu, wo voriwgend Russen leben.

Allerdings irrte man, ginge man von großen ideologischen Unterschieden aus. Edgar Savisaar hat auf nationaler Ebene trotz guter Wahlergebnisse seiner Partei den Weg zurück in die Staatskanzlei, wo er von 1990 bis 1992 während er Volksfrontregierung saß, nie wieder geschafft. Zumeist haben andere Parteien eine Koalition gegen die Zentrumspartei geschmiedet. Zwei Mal saß Savisaar in dieser Zeit allerdinghs auf der Regierungsbank. 1995 mußte er im Rahmen des Aufzeichnungsskandal kurz nach Amtsantritt wieder zurücktreten. Aber vor den Wahlen 2007 war er sich nicht zu Schade, für eben die erwähnte Reformpartei als Mehrheitsbeschaffer zu dienen, nachdem deren Koalition mit der konservativen Vaterland / Res Publica geplatzt war.

Das wundert alles nicht. Edgar Savisaar und der Gründer der Reformpartei, der gegenwärtige EU-Kommissar Siim Kallas, haben ihre politische Karriere bereits in der Sowjetzeit begonnen und waren schon damals so weit inhaltlich voneinander nicht entfernt. Sie gehörten zu dem Quartett, das Ende der 80er Jahre mit der IME-Idee[2] an die Öffentlichkeit trat. Diese beinhaltete den Vorschlag, Estland möge innerhalb der Sowjetunion seine Wirtschaft selbst organisieren. Wie bereits oft erwähnt bedeutet diese Ankürzung als Wort gelesen auf Estnisch „Wunder“.

Die erwähnten Streitpunkte haben aber mit einem Wunder wenig gemein. Es geht auch weniger um politische Inhalte als um Posten. Aber auch das ist weder ungewöhnlich noch illegitim. Insofern bleibt vermutlich in Estland in diesen Fragen alles beim alten.
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[1] Kloty berichtet in seinem Blog unter anderem darüber: http://kloty.blogspot.com/2009/03/es-ist-schon-erst-eineinhalb-jahre-her.html
[2] Isemajandav Eesti – selbstwirtschaftendes Estland.

Nachrichten

Präsident Ilves nahm kürzlich mit Skypes CEO Josh Silverman an einer Internet- Debatte ueber Innovationen teil. Ilves machte dabei eine Bemerkung über eine bekannte Eigenschaft vieler Esten: Sich mit seiner Meinung zurückzuhalten, gerade in Gegenwart anderer Personen.
"Why is it that we get questions from the computer rather than from people sitting here because they would rather not raise their hand? If that is the national character and there's nothing we can do to change that, we'd might as well just go to outsourcing," Ilves quipped.


Wer kennt das nicht, eine Diskussionsrunde wird eröffnet und keiner meldet sich zu Wort. Das Internet spielt hier in Estland eine ganz andere Rolle.

Vielleicht deshalb entstand die Idee in nächster Zukunft zu einem nationalen Brainstorming im Internet und anderswo aufzurufen: Minu Eesti
Die Aktion ist jedenfalls groß angelegt:

On the 1st of May we will set up more than 400 brainstorming centers all over Estonia.


Eine andere Nachricht gilt dem Film Magnus der Regisseurin Kadri Kousaar. Der internationale Filmbann wurde von der nächsthöheren Instanz aufgehoben. Bleibt für die Klägerseite nur noch das Oberste Gericht. Hier alle Posts zu "Magnus" im Estland-Blog.

Update 27. März
Hinweis. Auch dieses Jahr findet wieder das goEast Filmfestival statt:
Weitere Jurymitglieder sind die estnische Regisseurin Kadri Kõusaar, deren Film Magnus beim vergangenen goEast-Filmfestival den Škoda-Preis für den Besten Film und den FIPRESCI-Preis gewann


Wiesbaden - Das Programm des 9. goEast – Festival des mittel- und osteuropäischen Films (22.4. - 28.4.2009)

kino-zeit.de

Donnerstag, März 19, 2009

Sakala ehk Solaris keskus

Unser weltreisender Norweger Kalevkevad und ausgestattet mit einem Blick für Stadtplanung, hat das Fortschreiten der Bauarbeiten am Solaris-Zentrum festgehalten. In Tallinn. In der Mitte des Komplexes ist der Rest der Vorgängerarchitektur zu erkennen. Ein Überbleibsel des Sakala-Gebäudes. Geschichte des sowjetischen Estlands. Vorübergehend stand der Turm allein, jetzt bleibt seine Hülle erhalten.

Hier die älteren Posts zum Abbruch und zur Umgestaltung. Teil 2, Teil 1 und die Kommentare zum Foto aus Teil 1, hier.

Samstag, März 14, 2009

Wen vertritt der russische Botschafter?

Wie das estnische Radio berichtete, kommentierte Bildungsminister Tōnis Lukas auf einer Pressekonferenz die Eingabe eines Schülers der Tallinner Reaalgümnaasiums Mustamäe, die auch von der Vereinigung der Schülervertretungen abgesegnet worden war. Der junge Mann kritisiert darin die jüngsten Äußerungen des russischen Botschafters in Estland, Nikolai Uspensti gegenüber der Zeitung Tribuna.

Der Botschafter hatte in einem Interveiw behauptet, die Sprachinspektion werde in Estland instrumentalisiert, um eine „Bereinigung“ unter dem Lehrpersonal durchzuführen und die russischen Schüler würden im Unterricht diskriminiert, ja sogar der gebrauch der russischen Sprache von Lehrern untersagt.

Lukas sagte, daß selbstverständlich unter den jungen Leuten über alle möglichen Fragen auch sehr unterschiedliche Meinungen vertreten würden. Die meisten sprächen jedoch hervorragend Estnisch und zweifelten nicht am Sinn der Unabhängigkeit des Landes im Gegnteil zu älteren Personen, die sich nicht gut integriert hätten.

Die Schüler seien verärgert über die Verbreitung von Lügen und betrachteten dies als Einmischen in innere Angelegenheiten. Sie verlangten eine Entschuldigung von Seiten des Botschafters.

Donnerstag, März 12, 2009

Tüür - Öffner

Pressegespräch in einer Schulaula - nein, diesmal kein schreckliches Ereignis. Keine vernachlässigten Kinderseelen wie in Erfurt oder Winnenden. Eher im Gegenteil: 100 Schulkinder lauschen gebannt in der Aula der Schule an der Nürnberger Straße in Bremen-Findorff. Markus Poschner, Generalmusikdirektor der Bremer Philharmoniker, vermittelt Kindern und Jugendlichen ein Werk von Erkki Sven Tüür. "Ein Komponist aus einem Land ganz weit weg, auf der Landkarte oben rechts," die Einleitung klingt noch ein wenig unbestimmt. Aber Poschner versteht es, seine jungen Zuhörer/innen in seinen Bann zu ziehen.

"Das was passieren wollte, scheint passiert zu sein." - Dieser Satz steht für alle sichtbar angeschrieben. Ja, alle sind alt genug, um schon Lesen und Schreiben gelernt zu haben, aber es geht hier nicht um philosophische Betrachtungen. Vielmehr vergleicht Poschner den Zugang zur Sprache (alle können lesen, meinen zu verstehen, aber jede/r hat andere Vorstellungen des vermeintlichen Sinnes im Kopf) mit dem Zugang zur Musik.

Es ist Erkki Sven Tüür's Cellokonzert aus dem Jahre 1997, das den Schülerinnen und Schülern dann auszugsweise zu Gehört gebracht wird. Poschner fragt nach Assoziationen: von Cowboyfilmen, Kriminalfällen bis hin zum Verirren in einem dunklen Wald ist alles dabei.
Inzwischen ist das Projekt "Phil-sagend" der Bremer Philharmoniker bereits in Phase 2 angekommen: Schülerinnen und Schüler des Max-Planck-Gymnasiums in Delmenhorst haben bereits eigene Visionen entwickelt, und mit den Eindrücken gearbeitet, die das Stück bei Ihnen ausgelöst hat - es entstanden Fotos, Collagen, sogar ein kurzer Film. Gezeigt wird all dies beim Sonderkonzert der Bremer Philharmoniker am Montag, den 23.März im Bremer Konzerthaus "Die Glocke". Zwei Zielgruppen des Projekts also: die einen stellen die Ergebnisse ihrer Auseinandersetzung mit dem Werk Erkki Sven Tüürs anderen auf einer Konzertbühne vor. Am Schluß soll dann das etwa 20-minütige Werk komplett gespielt werden.

Das Projekt "Phil-sagend" soll in ähnlicher Weise fortgeführt werden, so die Pressestelle der Bremer Philharmoniker. Eine Aufführung in Estland, oder in Anwesenheit oder Zusammenarbeit mit dem Komponisten, ist jedoch bisher nicht geplant.

Links und Infos:

Interview Erkki Sven Tüür am 21.11.2008 in DIE ZEIT

Info zur Person Erkki Sven Tüür (engl.)

Info zum Konzert "Phil-sagend" am 23.März 2009 in Bremen

Erkki Sven Tüür bei Klassikinfo

Dienstag, März 10, 2009

Skypes Sten Tamkivi


Skype's Sten Tamkivi
Originally uploaded by jurvetson
Soll ich jetzt über die Kreditlasten der (fast) Eigenheimbesitzer in Estland schreiben? Deren Zahl ist hoch, viele haben ohne Eigenkapitalbeteiligung Häuser oder Wohnungen erworben. Noch wohnen die meisten, aber alles hängt von der Tiefe und Länge der Wirtschaftskrise ab.
Woanders konnte man lesen, dass die Hoffnung auf dem Technologievorsprung Estlands beruht. Nicht in jedem Sektor. Aber dort, wo IT also Computertechnologie angesagt ist. Und da sind Esten tatsächlich gefragt. Hier in Stanford, Kalifornien. Sten Tamkivi der Manager von Skype Estonia.
Wer auf das Foto klickt, bekommt ein paar Daten des Vortrags zu lesen, die Steve Jurvetson festgehalten hat.

Wen es genauer interessiert, hier ist die Veranstaltungsreihe.

Dienstag, März 03, 2009

Kiiking - wenn nicht in Estland, dann im eigenen Garten!


Offenbar angeregt durch unseren Beitrag zu KIIKING schickte uns ein Leser dieses Blogs schöne Fotos zu, die eindrucksvoll demonstrieren, was als Eigenbau im eigenen Garten möglich ist.
Diesen Beitrag möchte ich doch dann auch den Kiiking-Fans auf keinen Fall vorenthalten!

Hallo,nicht nur in Estland ist Kiiking beliebt - auch bei uns im Garten gibt's das seit 1982.
Leider sind Überschlag Schiffschaukeln aus Kostengründe
n (Versicherung) fast ausgestorben.Meine Schaukel hat eine Höhe von 3,15 m und ist inzwischen aus Sicherheitsgründen mit einem Kahn versehen worden.
Meine Kinder und Freunde haben damit ihr Vergnü
gen. Freunde aus Estland, die hin und wieder zu Besuch kommen, haben sich allerdings bisher noch nicht getraut!
Ich hänge ein paar Bilder an, die Sie auch gern veröffentlichen dürfen.

Mit freundlichen Grüßen
Winfried Voigt