Hier ein Auszug aus Wikipedia zu ihrer Biografie, dort ist auch später zu lesen, dass sie erst vor kurzem eine Babypause hatte:
Ihr Vater Anatoli Šmigun, der seine Töchter trainiert, ist Russe, daher der für Estland ungewöhnliche Familienname. Ihre Mutter Rutt Rehemaa ist Estin. Beide waren erfolgreich im nordischen Skisport. Anatoli Šmigun ist unter anderem zweifacher Junioreneuropameister von 1972 und war von 1974 bis 1978 Mitglied der sowjetischen Skilanglauf-Mannschaft.[1] Somit war die sportliche Laufbahn der beiden Töchter quasi vorbestimmt. Beide begannen früh mit dem nordischen Skisport. Ihre Cousine Jana Rehemaa und ihr Cousin Aivar Rehemaa sind bzw. waren ebenfalls aktive Skilangläufer. Kristina Šmigun-Vähi war des Weiteren eine talentierte Läuferin und wurde 1990 estnische Juniorenmeisterin im Crosslauf. Die zweisprachig aufgewachsene Estin, die über gute Englischkenntnisse verfügt und 2007 ein Studium der englischen Sprache in den USA begann, fungiert auf Siegerpressekonferenzen bei Bedarf als Übersetzerin für ihre russischen Kontrahentinnen.
In ihrem Heimatland ist Kristina Šmigun-Vähi eine Nationalheldin.
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