At least part of the problem is practical. Though Estonia has issued more than one million of the necessary ID cards to its 1.3 million citizens, relatively few of the nation's computer users, around 30,000 by one estimate, have installed the smart card readers that take them.
Nicht jeder hat sich den notwendigen Kartenleser (für seine ID-Karte) angeschafft. Erst 30.000 besitzen diese. Also wird auch diesmal mit keinem großen Durchbruch der Internetwahl zu rechnen sein. Aber prinzipiell steht diese Variante jedem zur Verfügung.
Quelle: Euobserver.
Anonyme Wahl ist glaube ich nicht soo schwierig. Erst identifizierst du duch die digitale Signatur, dass der jenige am Wahlcomputer berechtigt ist und machst in der grossen Datenbank ein Häckchen, dass er gewählt hat. Danach kannst du dann die Wahl selber anonym machen. Im Grunde also wie bei der papierbasierten Wahl.
AntwortenLöschenUnverständlich ist mir aber warum grosse Computerschrauber wie Ordi nicht direkt einen Cardreader in die verkauften Rechner einbauen. In grossen Mengen sollten die nicht viel kosten. Und man kann mit der ID-Card und Lesegerät soooo viele schöne Dinge machen...
Noch ein bischen Werbung in eigneer Sache :-) http://estonia.blogg.de
OK, ich hab dann doch mal zu e-Voting gegooglt und das hier gefunden: http://dsns.csie.nctu.edu.tw/iwap/proceedings/proceedings/invited_speeches/Kim.pdf
AntwortenLöschen