So hatte ich mir doch eigentlich das Soldatenleben in Estland schon immer vorgestellt: Während der Kampfgenosse links noch ein wenig so schaut, als ob er gerade entdeckt, dass er sein abendliches Süppchen leider schon mittags aufgegessen hatte, hat der estnische Soldat auch beim Blick über Kimme und Korn schon die digitale Kamera im Anschlag.
Was dieser estnische Blogging-Fan hier so treibt, befördert die Fantasie: ob wohl demnächst die zu Hause wartende Freundin mit elektronisch gespeicherten Tagebüchern aus dem Einsatzgebiet versorgt wird? Ob dieser "Geheimnisverrat" überhaupt von der Armeeführung toleriert wird?
Nach "E-Voting" nun "E-Fighting"?
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