Es werden nicht alle wissen, in Estland ist das Lesegerät und der Chip im Personalausweis neben der Möglichkeit zur Wahl auch die Voraussetzung, die Steuererklärung durchs Internet zu schicken. Zusätzlich lassen sich Behördengänge vermeiden. Es gibt Onlineformulare.
Siehe Artikel im Tecchannel, und die kurioseste Randerscheinung:
Eine Besonderheit hat die Online-Demokratie: Wer seine Meinung ändert, kann sein virtuelles Stimmkreuz noch bis zur Schließung der Wahllokale revidieren.
Das hiesse: maximal eine Woche lang.
Update 8. März: Peeter Marvet beschreibt in einem Podcast, wie eine angebliche kritische Beurteilung des E-Votings aus den USA, ihren Weg und Verbreitung im Internet gefunden hat. Hier das Video inklusive Interview.
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