"kalevkevad" erforscht unermüdlich Tallinn. Das hier von der Halbinsel Paljassaare.
Wikipedia:
"Über Jahrzehnte waren große Teile der Halbinsel militärisches Sperrgebiet. Bereits 1912 wurde mit dem Bau einer russischen Seefestung begonnen. Zum Kai des Kriegshafens der Seefestung führte eine kleine Eisenbahn. Während der sowjetischen Besetzung Estlands entstand auf Paljassaare ein kleiner Wohnbezirk. Dort wurden auch ein Fischereihafen (Paljassaare sadam) und die zentrale Pumpstation der Stadt Tallinn angelegt.
Paljassaare wird heute teilweise als Industrie- und Hafengebiet genutzt und ist im Norden Naturschutzzone."
Ist Estland eigentlich "baltisch"? Die estnische Sprache ist ja dem Finnischen ähnlich (finno-ugrisch), und das sogenannte "Baltikum" ist sowieso ein Behelfsbegriff ohne Grundlage. Noch viel zu wenig ist in Deutschland bekannt über Kultur und Geschichte, über Politik und Gesellschaft in Estland. Die jungen Europäer in Deutschland und Estland werden die Zukunft prägen! Wir rufen auf zur Diskussion.
Samstag, Juli 21, 2012
Paljassaare
Eingestellt von
Jens-Olaf
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An die Ecke erinnere ich mich noch gut! Das war ein besonderes Erlebnis als ich dort wandern ging...zuvor lief ich durch eine Siedlung von runtergekommenen Holzhäusern, alles war ziemlich ärmlich und gleichzeitig dieser Kontrast: die Schönheit des Meers...
AntwortenLöschenUnd dieses Gefühl bleibt auf der Halbinsel,Stacheldraht und Beton doch immer in Blickweite das Meer, die Freiheit...lang her aber damals einer meiner frühen Beiträge in meinem Blog:-)
http://eestiche.blogspot.de/2010/04/kopli.html