Freitag, Januar 06, 2012

Lieber kein Zucker im estnischen Kaffee?

Was bringt das Jahr 2012 wirklich? Mehr noch als
in den amtlich veröffentlichten Statistiken wird
es im Alltag spürbar werden
Um durchschnittlich 5% stiegen die Preise in Estland im Vergleich zur Situation bei Einführung des Euro im Januar 2011, das teilte des staatliche estnische Statistikamt kürzlich mit. Am stärksten beeinflußt wurde der Preisindex von den Lebensmittelpreisen und den Preisen für nichtalkoholische Getränke. Daneben stiegen auch die Preise für Elektrizität und Heizung um 6.2%, die Treibstoffpreise sogar um 12,2%. Den stärksten Preisanstieg verzeichneten Zucker (43%) und Kaffee (45%). Kartoffeln blieben um durchschnittlich 34% teurer als im Vorjahr, während die Preise für Eier um 9.4% sanken.

Einige Daten:

Gesamt - +5.0
Lebensmittel & nichtalkoholische Getränke - +9.7
Alkohol und Tabak - +6.3
Kleidung und Schuhe - +3.5
Bauen & Wohnen - +5.9
Haushaltswaren - +0.7
Gesundheit - +0.4
Verkehr - +5.1
Kommunikation & Medien -4.2
Kultur & Freizeit +0.7
Schule und Bildung +2.2
Hotels, Cafés und Restaurants +6.0
Verschiedenes +2.8

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