"Stalker", Сталкер und der lesenswerte Wikipedia Eintrag.
Foto 2011 beim Reenactment.
Foto von VilleHoo
Die Kartonagenfabrik. Foto von Aulo Aasmaa
Auf Youtube mit englischen Untertiteln:
Andy Buckle's Film Emporium:
Having just completed my third Andrei Tarkovsky film in a week, the man still continues to leave me in awe. His 1979 science fiction masterpiece (yeah, I'll use that term again) Stalker is the toughest viewing of his impressive resume I have experienced to date, but I kept thinking to myself throughout that I was likely watching one of the greatest films of all time.
Warum die Aufmerksamkeit jetzt?
Die wenigsten wissen, dass Andrej Tarkowski den Großteil seines mysteriösen Kultfilms Stalker in Tallinn gedreht hat - nicht einmal die Einwohner der estnischen Hauptstadt selbst. Der Initiative zweier österreichischer Künstler - Anna Ceeh und Franz Pomassl - ist es zu verdanken, dass - mithilfe von Tarkowskis Standfotographen - die Originalschauplätze wiederentdeckt und teilweise auch vor dem Abriss bewahrt wurden. Ihre Idee aufgreifend hat jetzt im Rahmen von Tallinn Kulturhauptstadt Europas 2011 zu Ehren des allzu früh verstorbenen Meisters ein großes Festival stattgefunden - unter dem wortspielmäßig sinnigen Titel Stalking Stalker.
Der Standard: Tallinn auf den Spuren von Tarkowski - Von Robert Quitta 7. September
Stalking Tallinn, ein Blogeintrag von 2010LAB.tv
Facebook: Stalker Tallinn
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