Am vergangenen Wochenende auf dem Sängerfeld in Tallinn. Wieder mit dem Höhepunkt des gemeinsamen Chors aller aktiven Teilnehmer.
Maa ja ilm
In dem Blog AbenteuerTallinn schildert Mathias Oster seine Eindrücke:
Ich denke, wer Estland entdecken will, muss einmal ein Sängerfest erlebt haben. Ich bin unglaublich beeindruckt und mir fehlen ehrlich gesagt auch ein wenig die Worte… Man kann das Gefühl in einer La-Ola-Welle zu stehen zwischen hunderttausenden von Menschen nicht beschreiben… oder diesen Jubel, wenn ein Lied erfolgreich zu Ende gesungen wurde… oder diese Wütigkeit, mit der der Dirigent den Chor bearbeitete… diese Fröhlichkeit der Menschen…
Da hilft nur Miterleben.
Und die Stadtschreiberin Tallinn/Reval
Danke für dieses Video, das ich selbst nicht gefunden hatte. Ich muß gestehen, daß auch ich Tränen in den Augen hatte. Siiri Sisask ist eine wunderbare, unglaublich präsente und warmherzige Frau - und genau das fühlte man auch jede Sekunde...
AntwortenLöschenDas Video habe ich unter dem Suchbegriff Laulupidu gefunden.
AntwortenLöschenÜbrigens hat auch die Stadtschreiberin Tallinn/Reval das Ganze miterlebt.
Leider mußte ich arbeiten und konnte die Konzerte nicht besuchen. Ich finde aber interessant, daß ein estnischer Freund von mir, seit er 2008 das lettische Sängerfest besucht hat, nicht nachläßt zu behaupten, es sei in Riga besser als in Tallinn. Er hat recht, es sind andere Melodien. Soli sind auch eher für Lettland typisch.
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