tag:blogger.com,1999:blog-10331693.post112313946546467819..comments2024-03-13T14:20:04.433+01:00Comments on estland: Putin in FinnlandAlbert Casparihttp://www.blogger.com/profile/13428453693913371561noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-10331693.post-1123249623458461402005-08-05T15:47:00.000+02:002005-08-05T15:47:00.000+02:00Ha... Ha... Halonen?? Wer ist denn das? Hier kann ...Ha... Ha... Halonen?? Wer ist denn das? <BR/>Hier kann auch etwas Ironie weiterhelfen, so wie auf der Webseite http://vladimir.vladimirovich.ru/deutsch, der die folgende Anekdote entnommen ist:<BR/><BR/>Eines Tages saß Wladimir Wladimirowitsch™ Putin in seinem Arbeitsraum im Kreml und sortierte Geschenke für seine Kollegen, die er zu Gast zum Feiern des Tages des Sieges erwartete. Für den US-Präsidenten bereitete Wladimir Wladimirowitsch™ eine Packung gesalzene Brezeln vor und für die Präsidentin von Lettland Vaira Vike-Freiberga – eine Flasche Wodka und gedörrten Fisch aus Astrachan, mit einem dicken vom Kaviar Bäuchlein.<BR/>Wladimir Wladimirowitsch™ überlegte sich grade, was er dem Präsidenten der Ukraine Wiktor Andrejewitsch Juschtschenko schenken wird, als auf seinem Tisch plötzlich das Telefon klingelte. Wladimir Wladimirowitsch™ nahm den Hörer ab.<BR/>„Hör mal, Bratello,“ ertönte im Hörer die Stimme des Verteidigungsministers Sergej Borissowitsch Iwanow. „Man hat soeben eine Depesche gebracht... Abgeordneter des Europarlaments Ari Vat... Vatanen? Stimmt, Vatanen! Ari Vatanen, Abgeordneter, so... äh... wendete sich an die Präsidentin Finnlands Tarja Hal... Du Teufel!... Halonen, damit also diese Halonen Dich in Moskau bittet, sich im Krieg zwischen der USSR und Finnland besiegt zu geben.“<BR/>„Wir geben uns besiegt,“ nickte Wladimir Wladimirowitsch™. „Und wie meinst Du, diese... wie heißt sie denn? Halanen? Was mag sie?“<BR/>„In welchem Sinne?“ kapierte Sergej Borissowitsch nicht. <BR/>„Was kann man nun ihr schenken?“ fragte Wladimir Wladimirowitsch™. „Sie kommt nun zu uns, man braucht doch ein Geschenk...“<BR/>„Schenk ihr Karelien,“ antwortete Sergej Borissowitsch. „Sie braucht es eben.“<BR/>“Was?!“ staunte Wladimir Wladimirowitsch™.<BR/>„Hier in der Depesche steht geschrieben,“ sagte der Minister, „dieser Ari Watanen bat Tari... Tarja Halonen... - so ein Name nicht schlecht, was? - daß Du ihr Karelien zurückgibst.“<BR/>“Soll man es vielleicht wirklich zurückgeben?“ fragte Wladimir Wladimirowitsch™.<BR/>„Was redst Du nur?!“ rief Sergej Borissowitsch aus. „Kaliningrad alleine ist Dir nicht genug? Noch werden wir nach Murmansk mit Visa fahren?! Da stehen doch U-Boote!“<BR/>„Die U-Boote...“ murmelte Wladimir Wladimirowitsch™ nachdenklich vor sich hin. „Sie sinken doch aber sowieso... Sag mir mal, Bratello, aber ehrlich. Brauchst Du das Große Rußland?“<BR/>“Und ob!“ antwortete Sergej Borissowitsch leidenschaftlich. „Wir sind doch die Supermacht! Wir haben den Faschismus besiegt!“<BR/>“Hast Du ihn etwa besiegt?“ fragte Wladimir Wladimirowitsch™ müde. „Und ich überlege und überlege mir... Ich brauche diese Supermacht nicht... Wozu?.. Mit dem Gewissen muß man leben, Bratello. Und nicht mit der Macht.“<BR/>Und dann legte Wladimir Wladimirowitsch™ den Hörer auf.lacplesishttps://www.blogger.com/profile/05442867390210955911noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-10331693.post-1123232832936486212005-08-05T11:07:00.000+02:002005-08-05T11:07:00.000+02:00Aus einer Meldung der finnischen Nachrichtenagentu...Aus einer Meldung der finnischen Nachrichtenagentur STT vom 2.8.2005: <BR/><BR/>Finland's Halonen to visit St Petersburg in the autumn<BR/><BR/>President Tarja Halonen of Finland said in a joint press conference with President Vladimir Putin in the Kultaranta summer residence in Finland on Tuesday that she would visit St Petersburg later in the year, possibly in September, to inauguate the city's new sewage works.<BR/><BR/>President Putin is in Finland on a two-day visit that began Monday.<BR/><BR/>Both heads of state said bilateral relations were in excellent shape.<BR/><BR/>A reporter from Komsomolskaya Pravda, a Moscow-based daily, asked President Halonen what she would do about the status of Russian-speaking minorities in Estonia and Latvia during Finland's forthcoming EU presidency.<BR/><BR/>She replied by saying that both countries, according to the Council of Europe and the Organisation for Security and Cooperation in Europe, had fulfilled their human rights obligations.<BR/><BR/>"Both Estonia and Latvia have put in a lot of work on this issue. As international agreements stipulate, all states have the right to set prerequisites for citizenship," she said in the press conference.<BR/><BR/>President Halonen added that the matter would probably not become a major issue during Finland's EU presidency, which starts on 1 July 2006.<BR/><BR/>President Putin expressed his disapproval at the way the two Baltic states, EU members since May 2004, designate some Russian-speaking people 'non-citizens'.<BR/><BR/>Replying to an earlier question by a Finnish Broadcasting Company (YLE) reporter on cross-border cooperation between non-governmental organisations, he said that environmental protection was not to be used as a competitive advantage.<BR/><BR/>The presidents could not appraise enough Finno-Russian relations. President Putin said he "satisfied" with the relations. President Halonen described them as "excellent".<BR/><BR/>President Putin, on his part, stressed business. According to him, there were far too few cross-border investments so far.<BR/><BR/>/STT/lacplesishttps://www.blogger.com/profile/05442867390210955911noreply@blogger.com